Die Verfahren der biophysikalischen Medizin sind für die reinen Schulmediziner am wenigsten verständlich.

Das mag daran liegen, dass es in Deutschland keinen Lehrstuhl für Biophysik gibt.

Ein Argument, z.B. Homöopathie könne gar nicht wirken, weil ja chemisch nichts mehr enthalten ist, muss als wenig informiert gelten. Kein Homöopath behauptet nämlich solches. Spätestens ab der D23 - der Avogadro-Grenze - kann auch "nichts" mehr drin sein. Allerdings auch in der D6 (immerhin 1 Millionenstel Vermischung) ist "kaum" etwas chemisch enthalten. Das bedeutet: Kritiker und Homöopathen sind sich EINIG , dass Homöopathie nicht chemisch wirkt. (übrigens Pflanzenheilkunde sehr wohl)

Eine intellektuelle Antwort, wie Homöopathie wirken kann, ist sehr gut in dem Buch von Thorwald Detlefsen - "Schicksal als Chance"  beantwortet.

 

Weitere Verfahren der biophysikalischen Heilweisen sind die Akupunktur (aus der traditionellen chinesischen Medizin) und die Bioresonanztherapie.

 

Bei uns wird die Bioresonanztherapie angeboten.